Prävention statt Reaktion – Umgang mit Antisemitismus
12. Mrz 2020
Neben dem Antisemitismus, der sich auf den Nationalsozialismus und der Shoah bezieht, gibt es viele weitere Facetten des Antisemitismus, mit denen sich im Hier und Jetzt unserer Gesellschaft Jüdinnen und Juden auseinandersetzen müssen. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Ausdrucksformen des Antisemitismus wichtig, um dann entsprechend aktiv werden zu können.
In einem Workshop am 7. März haben wir unter der Leitung von Antje Thul, Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Westfalen (Dorsten) und Leiterin des Projektes „Antisemi...was? Reden wir darüber!“ verschiede Erscheinungsformen von Judenfeindlichkeit und ihre Auswirkungen betrachtet und diskutiert wie dieser Ausgrenzung und Diskriminierung vorgebeugt werden kann.
Bericht zum Workshop:
Im Nachlauf zu dem Workshop wurden die inhaltlichen Kernpunkte thesenhaft zusammengestellt sowie eine Auflistung von Materialien für die Bildungsarbeit zum Thema angefügt. Die meisten Materialien sind im pax christi-Regionalbüro zur Einsicht oder auch zur Ausleihe vorhanden.
Der Bericht kann rechts im Download-Bereich eingesehen oder heruntergeladen werden.